Einleitung in Neuschwabenland

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Beim Blättern in einer bestimmten Spezies Literatur der 1920er und 1930er Jahre finden sich ungeahnte Begebenheiten: Der österreichische Ingenieur Neuhäuser baut eine Strahlenkanone, mit der gegnerische Flotten außer Gefecht gesetzt werden können. Der aus der Steiermark stammende Ingenieur Peter Hartenberger entdeckt mittels des von ihm erdachten Nukleiden-Spektroskops die Reste von Atlantis mit seinen Goldschätzen auf dem Meeresboden. Das Gold will er dem Deutschen Reich zur Verfügung stellen, doch die französische Flotte behindert seine Tauchgänge. Daraufhin erbaut Hartenberger zur Abwehr der französischen Intervention ein eisenschmelzendes Strahlengerät. In der Nähe Kölns errichtet der Ingenieur Helo Torwaldt das Detatom-Werk, in dem er die Kraft der Atomzertrümmerung ausnutzt. In diesem Werk entwickelt er auch den neuartigen Stoff Helan, der sich besonders für den Bau von Raumschiffen eignet. Zwar wird das Werk von französischen Agenten zerstört, aber in unterirdischen Produktionsanlagen konnte Torwaldt zuvor ein Raumschiff bauen, mit dem er bis zum Mars verstößt. Dort entdeckt er die Reste einer untergegangenen Hochkultur. Ebenfalls einen neuen Kunststoff, das Alumnit, entwickelt der Wissenschaftler Heino Harsen. Es eignet sich am besten für den Schiffsbau. Die Führung der UdSSR bietet Harsen die Krim-Halbinsel zum Geschenk an, wenn er ihr die Herstellung von Alumnit verrät. Harsen jedoch lehnt dieses Ansinnen ab.


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Die Zerfallsenergie des Radiums macht sich der Ingenieur Hugo Larsen zunutze, um einen neuartigen Maschinenantrieb zu entwickeln. Da kurze Zeit später auch die Russen einen Radiummotor erfinden, kämpfen deutsche und russische Kommandos um die Radiumgruben in Belgisch-Kongo. Die Russen versuchen während dieser Auseinandersetzung, die Farbigen zu einem Aufstand gegen die Weißen zu bewegen. Eine deutsche Truppe unter dem Kommando von Dietrich Krafft kann das aber verhindern. Diese Truppe verfügt über ein von Larsen entwickeltes Gewehr, mit dem alle feindlichen Fahrzeuge bewegungsunfähig gemacht werden können. Der Kapitän der Kriegsmarine Mader zieht sich nach dem Ersten Weltkrieg mit seinem Schiff und seiner Mannschaft in eine Felsenhöhle irgendwo am Atlantik zurück. Dort entwickelt er ein Strahlengerät, mit dem abgefeuerte Geschosse außer Kraft gesetzt werden können. Mehrere deutsche Ingenieure entdecken in der Arktis mit Wünschelruten große Vorkommen von Bodenschätzen. Sie gründen daraufhin den Staat Nova Thule und erbauen die Städte Platinia, Ferreta und Petrolea sowie unbesiegbare Kampfflugzeuge. Eine Gruppe von deutsch empfindenden Menschen siedelt nach Norrland in Nordskandinavien aus und gründet dort eine abgeschlossene Kolonie. Einigen Wissenschaftlern aus dieser Kolonie gelingt es, mit einer von ihnen erbauten Rakete zum Mond zu fliegen.

Bei all diesen hier geschilderten Begebenheiten handelt es sich natürlich nicht um tatsächliche Ereignisse, sondern um Zukunftsmalerei, um Auszüge aus Romanen, die heute unter dem Begriff »Science Fiction« geführt würden. Doch steckt mehr hinter diesen Vorstellungen einer technischen Zukunft als nur reine Phantasterei: Es ist die Suche nach einer neuen, besseren Welt, nach neuen technischen Möglichkeiten und nach neuen Wegen, die Geheimnisse der Schöpfung zu erfahren.

All dies waren auch die Ziele der »Vril«-Gesellschaft und anderer Gruppen, die im Zusammenhang mit bestimmten deutschen Flugscheiben-Projekten stehen. Was damals geschehen sein soll, was auf der verborgenen Seite der Geschichte liegt, läßt einige der oben beschriebenen Vorstellungen weit hinter sich. Bedenken Sie in bezug auf das Nachfolgende bitte immer, daß die vorerwähnten Erfindungen, die Gegenstand zukunftsweisender Romane waren (Strahlenwaffen, Atomzertrümmerung etc.), bereits in den 1920ern und 1930ern vorausgesehen wurden. Was hätte da nähergelegen, als diese in greifbare Nähe gerückten Technologien und Techniken dann auch wirklich umzusetzen, vor allem, als im Jahre 1939 der Zweite Weltkrieg ausbrach?! Viele Menschen des ach so aufgeklärten Informationszeitalters glauben, daß die dem Dritten Reich seit Jahrzehnten gerüchteweise nachgesagten technischen Entwicklungen, die oben in ihren wesentlichen Ausformangen genannt wurden, damals schon deshalb unmöglich gewesen seien, weil einige von ihnen nach dem Krieg bzw. bis zum heutigen Tag nicht auftauchten. Die offizielle wissenschaftliche und geschichtliche Literatur läßt zudem wissen, daß lediglich die Vergeltungswaffen V-1 und V-2, die tatsächlich eine völlig neue Qualität der Kampftechnik darstellten, während des Krieges von deutscher Seite aus realisiert werden konnten, während die wirtschaftliche wie militärische Ausnutzung der Kernspaltung gerade einmal bei Ende des Krieges (und dann auch nur) auf amerikanischer Seite möglich war. Strahlenwaffen, wie man sie aus Science-Fiction-Filmen kennt, seien – so heißt es – hingegen nie gebaut worden, ganz zu schweigen von anderen zukunftsweisenden (Waffen-)Technologien. So etwas gebe es, wenn überhaupt, erst seit wenigen Jahren oder Jahrzehnten und gehe insbesondere auf wissenschaftlich-technische Leistungen der einstigen Sowjetunion oder der USA zurück.


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Indes, kann es sein, daß die Öffentlichkeit über die tatsächlichen Entwicklungen seit fast 60 Jahren im Unklaren gelassen wird? Kann es sein, daß die Alliierten bis heute nicht zugeben wollen, daß der Einsatz neuer deutscher Wunderwaffen unmittelbar bevorstand? Kann es sein, daß insbesondere Amerikaner und Russen im untergehenden Dritten Reich Dinge fanden, die sie erschaudern ließen oder die sie nicht einmal verstanden? Kann es sein, daß wir alle über Sachverhalte getäuscht werden, von denen wir bisher glaubten, sie seien nicht real oder eine Frage der Zukunft? Kann es sein, daß uns Technologien vorenthalten werden, die, würde sie Otto Normalverbraucher nutzen können, uns ein zufriedene res, unabhängiges und wirklich freies Leben ermöglichen würden? Kann es sein, daß genau daran kein Interesse besteht und wir statt dessen nur den Status williger Arbeits- und Konsumsklaven einnehmen sollen? Oder kann es sein – und das wäre noch interessanter–, daß es neben derjenigen Technologie, welche die Amerikaner im Geheimen nutzen, eine weitere gibt, die über derjenigen der USA steht? Sozusagen eine geheime Technologie der zweiten Generation?

Sicher, auch auf diese Fragen können wir derzeit keine absolut gültigen Antworten geben, doch bleibt festzuhalten, daß die Zahl derjenigen Indizien und Fakten beständig zunimmt, die zeigt, daß irgend etwas mit der offiziellen Geschichtsschreibung nicht stimmt – insbesondere in bezug auf die wahren Möglichkeiten irdischer Technologien und die damit in Verbindung stehenden zeitgeschichtlichen Zusammenhänge. – Möglicherweise ist auch nicht alles genau so geschehen, wie Sie es in diesem Buch lesen werden. Manche Teile des von uns bearbeiteten Puzzles, das zeigen unsere Recherchen, sind nicht mehr rekonstruierbar, manch wichtige Information bleibt für immer verschollen, weil Zeugen längst verstorben und bestimmte Dokumente vernichtet worden sind. Vermutungen rücken hier an die Stelle von Gewißheiten. Dennoch glauben wir sagen zu können, daß die nachfolgenden Darstellungen der Wahrheit ein ganzes Stück näherkommen als all das, was bis heute in bezug auf bestimmte interessante und sensible Themen berichtet worden ist. Wir haben versucht, Fakten von Fiktionen zu trennen. Ob wir dabei in jedem Falle richtig gelegen haben, wird die Zeit zeigen.