Weiter über Neuschwabenland

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ïðî ýòó ñòàòüþ!

Unabhängig davon tauchte in einer Darstellung zur sogenannten »Operation Avalon«, die im Zusammenhang mit der Untertage-Verbergung wichtiger Kunst-, Wert- und Technologiegüter sowie dem Transfer von beträchtlichen Finanz- und Vermögenswerten ins Ausland bei Kriegsende durch SS-Obergruppenführer Dr. Ing. Hans Kammler und andere stand, der Hinweis auf Fluggeräte mit der Bezeichnung »Haunebu« auf, die vor den anrückenden Alliierten in Sicherheit gebracht werden konnten. In dieser Darstellung, die mit großer Kenntnis der tatsächlichen Vorgänge bei Kriegsende und in sachlich-nüchterner Weise Fakten aneinanderreiht, heißt es unter Punkt 3 wörtlich:

»Sicherstellung von Technologien und Waffenentwicklungen Hierzu zählen die bereits zum Ende 1944 Kammler allein unterstellten Waffensysteme V-1—V-7, »Vril«, »Haunebu I—III« und Teile der Messerschmitt-Jäger-Entwicklungen. Diese Waffensysteme wurden in neu geschaffene Tunnelsysteme verlagert und dort bis zum Kriegsende weiterentwickelt und getestet. Über seinen Duzfreund Walter Dornberger, Beauftragter z.b.V. Heer, arrangierte Kammler die Übernahme der technischen Mannschaft aus dem Raketenentwicklungsgebiet bei Peenemünde an die Amerikaner. Weiterhin organisierte er Transporte von Me-110 Jägern und deren Konstruktionsunterlagen an Japan.«




Áàçà 211 ðåêëàìèðóåò òî ÷òî âûøå



Offenbar gab es also doch mehr, als sich die Schulweisheit träumen läßt, und nach allem, was bisher in Erfahrung gebracht werden konnte, verfügte das Dritte Reich kurz vor seinem Zusammenbruch über eine Reihe von neuartigen »Wunderwaffen der zweiten Generation« (Atombombe, Fernrakete, Strahlenwaffe), zur der auch die Flugscheiben gehörten. Hinweise auf die Antriebstechnologien dieser Scheiben gibt es ebenfalls: Jüngere Informationen sprechen dafür, daß es neben den konventionell angetriebenen Versionen, die als Prototypen bereits flogen, auch mindestens eine »Magnetscheibe« gab, die das Ergebnis wissenschaftlich-technischer Studien der SS in Verbindung mit anderen Forschungseinrichtungen war. Allerdings stand dieses Projekt unter so hoher Geheimhaltung — so die Aussage eines ranghohen SS-Mannes —, daß nur wenige Personen eine verbindliche Auskunft über Wirkungsweise und Stand dieser Entwicklung hätten geben können. Was wurde aus diesen Projekten, den konventionellen wie den unkonventionellen? Wurden sie von den anrückenden alliierten Streitkräften und Geheimdiensten identifiziert, geborgen und von diesen sogar weiterentwickelt? Oder liegen sie, wie Zeitzeugen andeuten, immer noch im Dunkel ihrer unterirdischen Tresore, darauf wartend, irgendwann einer staunenden Öffentlichkeit präsentiert zu werden? Oder wurde die Technik gar genutzt, um damit bestimmten NS-Gruppierungen die Flucht zu ermöglichen — nach Südamerika oder — wie ebenso oft behauptet wird — in das Südpolgebiet? Und was ist mit den Zeichnungen und Fotos, die von solchen scheibenförmigen Flugkörpern existieren und seit Jahrzehnten durch die »Szene« geistern? Sind sie echt oder gefälscht? Oder gar beides?

Noch können auch wir auf all diese Fragen keine definitiven Antworten geben, in den letzten Jahren verdichten sich jedoch Hinweise und Indizien massiv, daß manches, was bisher für Unfug gehalten wurde, wohl doch der Realität entspricht, und daß vieles noch gefunden werden könnte, würde man nur intensiv genug danach suchen. So beweisen die Fortschritte bei der Identifizierung eines geheimen deutschen Nuklearprogramms, das zur Schaffung (mindestens) einiger weniger Atomwaffenprototypen führte, höchst eindrücklich, daß selbst spekulativ oder unglaublich erscheinende Themen faktisch unterlegbar sind, wenn man denn bereit ist, entsprechend viel Mühe, Zeit und Geld zu investieren. Jeder normale Bürger hätte sich noch vor fünf Jahren an den Kopf getippt, hätte man ihm weismachen wollen, daß Deutschland im Zweiten Weltkrieg an Atomwaffen gearbeitet habe. Nunmehr kann aber mit höchster Wahrscheinlichkeit davon ausgegangen werden, daß genau das der Fall gewesen ist! Das bedeutet im Um-kehrschluß: Wenn der Beweis für die Existenz eines deutschen Atomwaffenprogramms erbracht wird, muß auch die Diskussion über andere »unglaublich« erscheinende deutsche Wunderwaffen auf eine andere Basis gestellt werden! Wir sind uns sicher, daß in den kommenden ein, zwei oder drei Jahren eine Vielzahl neuer Informationen und Erkenntnisse das Licht der Öffentlichkeit erblicken wird, die dokumentiert, daß dem Bürger in der Vergangenheit vieles verschwiegen wurde, oder, noch schlimmer, man ihn bewußt an der Nase herumgeführt hat, indem gezielte Desinformation verbreitet wurde (siehe die Behauptung Flugscheiben = »UFOs« = außerirdische Raumschiffe!). Wundern würde uns das nicht, denn egal, wo man hinschaut: Es gibt stets noch eine andere Wahrheit hinter jenen Informationen, die von den Medien unters Volk gestreut werden.




áàçà 211 õîòåëà áåç ðåêëàìû, íî íå âûøëî



Von besonderer Art sind auch die persönlichen Begegnungen mit Menschen gewesen, die ähnlich wie wir mehr über Flugscheiben und das Neuschwabenland-Thema erfahren wollten. Einige gehen diese Themen nüchtern an und glauben nicht sofort jedes Gerücht, derer es innerhalb bestimmter Interessentenkreise gar viele gibt. Andere aber sind fanatisch und erzählen mit leuchtenden Augen bei jedem Bericht über eine irgendwo in der Welt registrierte »UFO«-Sichtung, das seien alles Geräte irgendwelcher »Reichsdeutscher«, die vom Südpol kämen (was natürlich völliger Unsinn ist). Sehr verbreitet ist auch die Unfähigkeit, über sich selbst lachen zu können, und leichte Zweifel oder gar Hinweise auf Ungereimtheiten unsererseits wurden gleich als Verrat an der Sache aufgefaßt. Für derartige Reaktionen haben wir wenig Verständnis, zumal es hier nicht darum geht, quasi religiös-mythologische Verbrämungen des Themas zu unterstützen, sondern herauszufinden, was hinter diesen technischen Entwicklungen und den damit in Zusammenhang stehenden geschichtlichen Ereignissen tatsächlich steckt. Derartige Unmutsäußerungen sind im Gegenteil sogar schädlich in bezug auf die Sache an sich, und man muß sich nicht wundern, daß Historiker, Wissenschaftler und Ingenieure die uns speziell interessierende Thematik und ihre zeit- und technikgeschichtlichen Aspekte bisher nicht näher untersucht haben. Dabei gäbe es doch wahrlich genügend Gründe, endlich entsprechende Untersuchungen und Recherchen anzustellen: Da fliegen seit Jahrzehnten große lautlose Objekte, rund oder dreieckig strukturiert, über Wohnsiedlungen, verursachen physikalische Wechselwirkungen (ein Beweis ihrer Existenz!) und führen die offiziell behaupteten technischen Möglichkeiten des Militärs ad ab-surdum! Wir erinnern hier an einen jüngeren Fall, der sich in den 1990er Jahren über einer größeren Stadt Deutschlands ereignete. Mitten in der Nacht wurde es plötzlich taghell, ein aus großer Höhe zur Erdoberfläche gerichteter Lichtkegel erleuchtete weite Teile der Stadt. Es gab hunderte Zeugen, Untersuchungen und Berichte in den Medien, jedoch keine wirklichen Erklärungen. Auch die für die Sicherheit zuständigen Institutionen und Dienste (mit den drei Buchstaben) hatten offensichtlich keine Lösung für das Phänomen parat.

So etwas geschieht natürlich nicht nur in Deutschland. Die Geburtsstätte des modernen »UFO«-Phänomens ist genaugenommen in den Vereinigten Staaten von Amerika zu suchen. Dort traten die ersten Sichtungen von scheibenförmigen (!) Flugkörpern nur kurze Zeit nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges auf. Sicherlich kein Zufall. Obwohl die US-Medien die außerirdische Hypothese in bezug auf das »UFO«-Phänomen favorisieren, ist das nicht die Meinung der Verantwortlichen. Die Amerikaner haben nämlich, Informationen aus stets gut unterrichteten Kreisen zufolge, vor Jahren auf halboffizieller Ebene ihre NATO-Bündnispartner darüber informiert, daß es das Phänomen der unbekannten Flugobjekte gibt (hinter dem man teilweise selbst stecke, aber das gehe niemanden etwas an) und daß einige dieser »Erscheinungen« massive Probleme verursachen würden, weil sie intelligenzgesteuertes Verhalten aufweisen. Keinesfalls glaubt man, daß es sich bei demjenigen Teil des »UFO«-Phänomens, der Kopfzerbrechen bereitet, um außerirdische Fluggeräte handelt, im Gegenteil. Man spricht es zwar nicht offen aus, was man vermutet, aber es deutet vieles auf irdische Technologie hin, wohlgemerkt irdische Technologie, die die Amerikaner nicht unter ihrer Kontrolle haben und die auf höherem Niveau steht, als ihre eigene! Lassen Sie uns einmal laut nachdenken: Deutschland arbeitete bei Kriegsende an mehreren Rundflüglern. Angenommen, eine spezielle Gruppe, die sich damit absetzte, konnte diese Technologie andernorts weiterentwickeln. Welchen technischen Stand dieser Entwicklungen müßte man gegenwärtig annehmen? Wäre es nicht Technik, die auf uns Heutige wirken müßte wie Magie, weil sie schon damals für viele unfaßbar erschien? Weiter angenommen, die Amerikaner und/oder Russen hätten diese Technik bei Kriegsende erbeutet und es wäre ihnen gelungen, auch die notwendigen Unterlagen und Ingenieure in die Hände zu bekommen. Wie sähe diese weiterentwickelte Technik heute aus? Würde nicht auch sie nach sechs Jahrzehnten beinahe magisch wirken müssen? Beantworten Sie sich diese Fragen bitte selbst, und Sie wissen dann, warum wir dieses Buch auch geschrieben haben.




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Mit dieser Publikation geht es uns aber in erster Linie darum, die zahlreichen Behauptungen in bezug auf die Themen Flugscheiben und Neuschwabenland vorzustellen, zu werten und Widersprüche aufzuzeigen, auch wenn das von uns behandelte Thema aufgrund der in den letzten Jahrzehnten stattgefundenen »Mythologisie-un g« vielschichtig und kompliziert ist. Uns geht es um den wahren Kern der Geschichte und um eine Antwort auf die Frage, warum in bezug auf diesen Kern bis heute nicht die Wahrheit gesagt wird. Ist das Ganze Teil einer Verschleierung oder gibt es belanglosere Gründe für das zur Schau gestellte Desinteresse von offizieller Seite? Wie auch immer, die deutschen Aktivitäten am Südpol kurz vor dem Zweiten Weltkrieg bzw. während dieser kriegerischen Auseinandersetzung und das unmittelbar danach von den USA gezeigte Interesse an diesem eisigen Teil der Welt lassen vermuten, »daß da mehr war«. Der Südpol (bzw. ein Teil davon: Neuschwabenland) war für das Deutsche Reich wie für die Vereinigten Staaten nicht nur von strategischem militärischem Interesse, sondern es gab auch wirtschaftliche Gründe, dort Gebietsansprüche zu erwerben. Einige Leser werden vielleicht wissen, daß dort Uranerz nicht nur vermutet, sondern später auch gefunden wurde. Die Frage, die sich bei Kenntnis damit in Verbindung stehender Zusammenhänge – insbesondere bezüglich der wahren Dimension des jahrzehntelang verheimlichten deutschen Atomforschungsprogramms – von selbst stellt, lautet: Wurde die Erkundung der Antarktis deutscherseits auch mit dem Ziel unternommen, dort Lagerstätten von Bodenschätzen zu finden, die man für gewisse geheime Zwecke dringend benötigte, die aber andernorts kaum mehr unauffällig zu beschaffen waren? Denken Sie einfach einmal darüber nach, denn der hier geschilderte Zusammenhang wurde bisher (geflissentlich) übersehen, wobei Sie letzteres nicht wundern sollte, denn von offizieller Seite wird Ihnen niemand die Zusammenhänge auf dem silbernen Tablett servieren. Auch in bezug auf andere, näherliegende Themen ist das ja so: Viele Bürger dieses Landes wunderten sich beispielsweise in den vergangenen Jahren, warum trotz beständig anderslautender Versprechungen und »Bemühungen« der Politiker die allgemeine Lage nicht besser, sondern seit den Zeiten des Wirtschaftswunders stetig schlechter wurde und nun harte Eingriffe in das soziale Netz Deutschlands erfolgen. Viele Bürger fragen sich, ob ihnen von Politikern und Medien immer und/oder überhaupt noch die Wahrheit gesagt wird (die Antwort darauf geben die Wahlbeteiligungen). Und einige Bürger fragen sich, oh es neben der offiziellen Geschichte und Politik Machtinteressen gibt, die im Hintergrund die Geschicke dieses Planeten (mit)bestimmen.

Wir sind im Laufe der Zeit und besonders aufgrund unserer Ermittlungen schon lange zu der Überzeugung gelangt, daß die Wahrheit mittlerweile ein so kostbares Gut zu sein scheint, daß man sie stets zwischen zwei Lügen verpacken muß (frei nach Winston Churchill). Uns Bürgern wird auf politischem, wirtschaftlichem, militärischem und technisch-wissenschaftlichem Gebiet vieles von dem verschwiegen, was tatsächlich geschehen ist und geschieht. Ein Teil von dem, was unterschlagen wird, umfaßt fortschrittliche Luft- und Raumfahrttechnik, die unseres Erachtens auf Grundlagen basiert, die im Zweiten Weltkrieg von deutscher Seite entwickelt und erprobt wurden — und diese unsere Auffassung hat nichts mit Propaganda, Glorifizierung oder Verschwörung zu tun. Darüber hinaus gehen wir davon aus, daß sich nach dem offiziellen Ende des Zweiten Weltkrieges Dinge ereignet haben, die nicht ins Bild der Siegergeschichte passen und deshalb öffentlich nicht diskutiert werden (Thema Neuschwabenland). Dieses Buch soll dazu beitragen, Licht in dieses Dunkel des Verschweigens wichtiger Informationen und Ereignisse wie auch Technologien zu bringen. Als mündige Bürger, die wir von den Politikern zumindest gerne als solche bezeichnet werden, sollten wir erfahren dürfen, was tatsächlich vor sich geht, denn nur so sind wir in der Lage, die Gegenwart und die Zukunft zu gestalten, ohne die Fehler der Vergangenheit wiederholen zu müssen. Zum Schluß möchten wir uns bei allen Personen bedanken, denen wir auf diesem Weg begegnet sind oder die uns in verschiedenster Form und oft selbstlos mit Informationen und Unterlagen unterstützt haben.

Einiges von dem, was wir hier an Informationen und Fakten präsentieren, sowie die daraus gewonnenen Rückschlüsse werden manchem nicht ins Konzept passen. Das ist unvermeidbar angesichts der Tatsache, daß wir nicht nach Beifall suchen, sondern nach der Wahrheit.